Mit
Quelltext-Schnipseln suchen – sogar reguläre Ausdrücke sind erlaubt. Das Suchergebnis lässt sich nach Sprache filtern.
Außerdem ist die Filterung nach Lizenz (BSD, GPL, MIT und viele mehr), URL und Dateiname möglich.
Zum Befüllen der Datenbank grast Google nach eigenen Angaben „so viele öffentlich zugängliche Codearchive wie möglich“ ab,
darunter .tar.gz- und .zip-Dateien, aber auch CVS- und Subversion-Repositories.
Man kann aber auch seinen eigenen Code dort anmelden.
Der Dienst ist als Alternative und Ergänzung zu anderen Coderepositories wie http://merobase.com, http://krugle.com oder http://www.codeproject.com/ zu sehen.