Das Standardwerk für IT-Entscheidungsträger in der vierten, neuen Ausgabe
Ohne
sowohl als Entwicklungsmodell , wie auch als Geschäftsmodell zum Fundament vieler erfolgreicher
Unternehmen. Im Open Source Jahrbuch 2007 geht der Blick der Autoren sowohl in die Zukunft der
Produktion wie auch zu den Wurzeln der Kooperation:
Das Open Source Jahrbuch 2007 vereint auf fast 600 Seiten Beiträge von über 50 Autoren. Darunter
sind bekannte Namen wie Professor Hal Varian von der University of California at Berkeley, der zu
den weltweit bedeutendsten Wirtschaftsintellektuellen gezählt wird, der Computer-Wissenschaftler
Bruce Perens, einer der bekanntesten Vertreter der Open-Source-Bewegung, oder Prof. Dr. Thomas
Dreier von der Universität Karlsruhe, renommierter Fachmann für Informationsrecht und
Urheberrecht. Die Bandbreite der Themen reicht dabei von grundlegenden und ökonomischen
Betrachtungen des Open Source Prinzips bis hin zu Migrationsberichten, wie dem des Auswärtigen
Amts. Einige Fallbeispiele:
- Europas größter Kupferhersteller, die Norddeutsche Affinerie AG, gibt Einblick in seine
Migration zu Open Source Serversystemen - Die Erfolgsgeschichte von Open Source im Auswärtigen Amt steht neben den Beschreibungen
der Migrationshemmnisse kleiner Gemeinden.
Mediadaten: Open Source Jahrbuch 2007, Zwischen freier Software und Gesellschaftsmodell.
Herausgeber: Prof. Bernd Lutterbeck, Matthias Bärwolff, Robert A. Gehring,
Verlag: Lehmanns Media, Berlin, ISBN: 978-3-86541-191-4, Umfang: 576 Seiten, Webseite: www.opensourcejahrbuch.de (mit Download), Preis: 24,80
Das nächste Jahrbuch wird ab dem 4. März auf der CeBIT vorgestellt.