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In diesem Jahr gab es bereits zwei solcher TREFFPUNKTE. Beide Male ging es um das Thema Dienste für Geoinformationssysteme, insbesondere um die noch kaum genutzten „Web Feature Services (WFS)“. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, stets aktuellste Geodaten (Geometrien mit Sachinformationen) über das Internet zur Verfügung zu stellen. Nutzer können daraus z. B. individuelle „intelligente“ Karten erzeugen.
Beim ersten Termin am 23. April 2010 waren die Mitglieder des Begleitausschusses für die Geodateninfrastruktur Baden-Württemberg (GDI-BW) eingeladen. Vertretern verschiedener Behörden (Innenministerium, Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL), Verband Region Stuttgart, Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Datenzentrale Baden-Württemberg) wurden die aktuellen Möglichkeiten von WFS demonstriert und mit ihnen die erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen zur organisationsübergreifenden Datennutzung diskutiert.
Beim zweiten Termin am 29.06.10 ging es eher um technische Details, die mit Softwareentwicklern der Firmen ESRI Deutschland und con terra, sowie mit Anwendern der großen Landesbehörden LGL (Landeamt für Geoinformation und Landentwicklung) und LUBW (Landesamt für Umwelt, Messungen und Naturschutz) diskutiert wurden.